Ist 13,56 MHz NFC oder RFID

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RFID-Tag-Programmierung: Alles, was Sie zur Kodierung und Optimierung Ihrer Abläufe wissen müssen

Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob 13,56 MHz NFC oder RFID ist? In einer Welt, in der bargeldlose Zahlungen, Bestandsverwaltung, Anlagenverfolgung und nahtlose Konnektivität unseren schnelllebigen Lebensstil bestimmen, kann es von unschätzbarem Wert sein, zu verstehen, wie diese drahtlosen Technologien funktionieren.

Dieser Artikel ist lesenswert, da er den Unterschied zwischen NFC und RFID aufklärt und sich auf 13,56 MHz konzentriert, ein beliebtes Frequenzband, das in RFID-Systemen verwendet wird. NFC-Lösungenund darüber hinaus. Indem Sie entschlüsseln, wie NFC und RFID zusammenhängen, erhalten Sie Erkenntnisse, die Ihre Betriebseffizienz direkt steigern, die Datensicherheit Ihres Unternehmens verbessern und bessere Benutzererlebnisse in den Bereichen Einzelhandel, Logistik und Lieferkette, Transport- und Parkraummanagement, Fertigung, Gesundheitswesen, Vermögensverwaltung und Sicherheit, Landwirtschaft und Viehwirtschaft, Bildungs- und Bibliotheksverwaltung sowie Bekleidung und Textilien ermöglichen können. Tauchen Sie ein!

Was ist RFID und warum sind 13,56 MHz so wichtig?

RFID steht für Radio Frequency Identification und ist eine drahtlose Kommunikationsmethode, bei der Daten mithilfe von Radiowellen von einem kleinen RFID-Chip an ein RFID-Lesegerät übertragen werden. Einfacher ausgedrückt umfasst ein RFID-System in der Regel:

  1. Ein Tag enthält einen RFID-Chip und eine Antenne.
  2. Ein Lesegerät, das elektromagnetische Signale aussendet.
  3. Software, die die gescannten Informationen für nützliche Aufgaben interpretiert – wie Zugangskontrolle oder elektronische Mauterhebung.

In Bezug auf die Frequenzidentifikation ist 13,56 MHz ein gängiges Frequenzband in Hochfrequenz-RFID-Systemen (HF). Dies ist aus folgenden Gründen relevant:

  • 13,56 MHz bietet eine Lesereichweite von Zentimeter bis Meter und eignet sich daher hervorragend für sicheres Scannen.
  • Es kann in Kreditkarten, Tickets, RFID-Karten und Mitarbeiterausweisen verwendet werden.
  • Es unterstützt etablierte RFID-Standards und gewährleistet so die Kompatibilität zwischen verschiedenen Geräten.

Der RFID-Einsatz reicht von kleinen Geschäftsprojekten bis hin zu Lösungen im industriellen Maßstab in den Bereichen Anlagenverwaltung, Bestandsverwaltung, Anlagenverfolgung oder Lageroptimierung. Laut vielen Experten ist die 13,56 MHz-Frequenz genau das Richtige für Sie: Sie hat nicht so eine kurze Reichweite wie manche Niederfrequenzlösungen (LF), erfordert aber dennoch nicht die flächendeckende Abdeckung von Ultrahochfrequenzlösungen (UHF-RFID), mit denen sich Objekte in bis zu 10 Metern Entfernung lesen lassen. Stattdessen eignen sich 13,56 MHz perfekt für Nahfeldscans, sichere Transaktionen und eine schnelle, zuverlässige Datenerfassung.

Wie schlägt sich NFC im Vergleich zur RFID-Technologie?

NFC steht für Near Field Communication, eine Untergruppe von RFID, die mit etwa 13,56 MHz arbeitet. Wenn Sie neugierig sind, was der Unterschied zwischen NFC und RFID im weiteren Sinne ist, können Sie ihn sich am einfachsten wie folgt erklären:

  • NFC ist eine Untergruppe von RFID, die sich auf die Kommunikation im Nahbereich konzentriert, der normalerweise nur wenige Zentimeter beträgt.
  • Die RFID-Technologie kann mehrere Frequenzbereiche abdecken, von Niederfrequenz bis UHF.

In vielen Szenarien erweitert NFC das Konzept von RFID Kommunikation durch Hinzufügen zusätzlicher Funktionen. Beispielsweise ermöglicht die NFC-Technologie einem Gerät (wie Ihrem Telefon), sowohl ein Tag als auch ein Lesegerät zu sein, was Peer-to-Peer-Datenübertragung (P2P) ermöglicht. Sie können zwei Telefone zusammentippen, um Dateien auszutauschen, oder NFC verwenden, um schnell eine Verbindung mit einem Lautsprecher herzustellen. In der Zwischenzeit passives RFID Tags reagieren im Allgemeinen nur, wenn sie gescannt werden. Sie übertragen keine Daten selbstständig, es sei denn, sie werden durch ein Lesegerät ausgelöst.

Der Hauptunterschied besteht in der Reichweite und der gegenseitigen Kommunikation. Bei der Verwendung von NFC-Geräten muss das Telefon oder die Karte normalerweise nur wenige Zentimeter vom Lesegerät entfernt gehalten werden, was Ihnen eine sicherere Kontrolle bietet, insbesondere bei kontaktlosen Aufgaben. Breitere RFID-Lösungen können dagegen aus mehreren Metern Entfernung lesen, insbesondere wenn aktive RFID-Tags verwendet werden.

RFID und NFC: Warum ist das Etikett das Herzstück von allem?

Ein RFID-Karte, NFC-Tag oder Schlüsselanhänger mögen unscheinbar erscheinen, aber diese Tag-Formen sind grundlegend für die Funktionsweise von RFID und NFC. Ein Tag enthält:

  1. Eine Antenne zum Senden und Empfangen von Signalen.
  2. Ein kleiner Mikrochip, der Daten wie eine ID-Nummer oder einen Berechtigungsnachweis speichert.
  3. Optional eine Stromquelle – aber normalerweise nur für aktive Tags.

Tags können aktiv (mit Batterie), passiv (ohne interne Batterie) oder batteriebetrieben sein. Passive RFID-Tags beispielsweise beziehen ihre Energie ausschließlich aus dem Feld des Lesegeräts. Dieser Designansatz ist der Grund, warum viele Ausweise, Bücher aus der Bibliothek oder Lagerartikel nur minimalen Mehraufwand erfordern. Sie müssen nicht eingesteckt oder aufgeladen werden. Stattdessen werden sie durch das Feld des Scanners mit Energie versorgt.

NFC- und RFID-Technologien haben dieses Prinzip gemeinsam, aber der Unterschied zwischen RFID- und NFC-Tags liegt in der Kommunikationsreichweite und den Funktionen. NFC-Tags sind speziell auf 13,56 MHz abgestimmt und ermöglichen kontaktlose Interaktionen für Aufgaben wie:

  • Kontaktloses Bezahlen (indem Sie Ihre Karte oder Ihr Telefon an ein Terminal halten)
  • Schnelles Koppeln von Geräten (z. B. Verbinden mit einem Bluetooth-Lautsprecher)
  • Felica Zahlungslösungen in einigen Teilen Asiens (wie Japan)

Schauen Sie sich unsere HF-RFID-Tags an, wenn Sie nach speziellen Tags suchen – wie Hochfrequenz-RFID-Tags für Bildungsbibliotheken. Sie können NFC-Lösungen erkunden, um berührungsloses Scannen für Benutzererlebnisse hinzuzufügen.

Sind 13,56 MHz dasselbe wie Hochfrequenz-RFID?

13,56 MHz fällt im RFID-Spektrum tatsächlich unter HF (Hochfrequenz). Zur Klarstellung:

  • HF läuft im Allgemeinen im 13,56-MHz-Band.
  • RFID-Technologie Die Reichweite kann bis zu 10 Meter betragen.
  • Niederfrequenz-RFID (LF) funktioniert möglicherweise nur innerhalb einer kurzen Reichweite, kommt aber effektiver mit metallischen oder feuchten Umgebungen zurecht.

Wenn Sie also auf 13,56 MHz stoßen, meinen Sie normalerweise RFID-Kartensysteme oder NFC-fähige Lösungen, da NFC am besten dafür bekannt ist, das HF-Band zu nutzen. In Bibliotheken und auf Universitätsgeländen ist Hochfrequenz-RFID dank der stabilen Lesereichweite im mittleren Bereich Standard für das schnelle Scannen von Lehrbüchern oder Laborgeräten. Der Hauptunterschied liegt in der Verwendung:

  • HF (13,56 MHz) kann mehrere Objekte mithilfe einer Antikollisionstechnik verwalten, allerdings über kürzere Entfernungen als UHF.
  • Darüber hinaus wird es häufig für kontaktlose Zahlungslösungen, Gebäudesicherheitsausweise oder Zugangssysteme mit Proximity-Karten eingesetzt.

Diese Frequenz ist so beliebt, dass sie zum universellen Standard geworden ist. Wenn Sie eine global kompatible Lösung wünschen, ist HF wahrscheinlich die richtige Wahl, insbesondere wenn Sie nur bis zu einigen Zentimetern oder einem Fuß scannen müssen.

Wie ermöglichen NFC und RFID kontaktloses mobiles Bezahlen?

In unserem Alltag sehen wir RFID und NFC für kontaktlose Dienste – beim Scannen Ihrer Monatskarte für den Bus oder beim schnellen Kaffeekauf mit Ihrem Telefon an einer Kasse. Aber wie genau funktioniert dieser mobile Zahlungsvorgang?

  • NFC ist häufig in Smartphones integriert, sodass diese wie eine RFID-Karte funktionieren. Dank Near Field Communication kann das Telefon Ihre Bankdaten sicher speichern.
  • Wenn Sie NFC zum Bezahlen verwenden, überträgt Ihr Telefon eine tokenisierte Version Ihrer Informationen direkt an ein Zahlungsterminal (im Umkreis von etwa einem Zentimeter) und bleibt so sicher vor Hackern geschützt.
  • Viele Systeme verlassen sich bei jeder Zahlung auf ein dynamisches Passwort oder Kryptogramm und bieten so eine zusätzliche Ebene der Datensicherheit.

Mittlerweile können breitere RFID-Ansätze größere Scanzonen abdecken – zum Beispiel das automatische Scannen von Mitarbeitern, wenn sie ein Gebäude betreten, mit ein RFID Badge. Das ist zwar nicht direkt eine kontaktlose Zahlung, aber immerhin eine Form der sicheren Identitätsüberprüfung. 

Technische Details: Radiofrequenz, Datenübertragung und die Funktionsweise

Sind Sie neugierig auf die technischen Details von RFID und NFC? Beide basieren auf Hochfrequenzfeldern, die ihnen eine drahtlose Funktionsweise ermöglichen. Im Einzelnen:

  • RFID ist ein Radiofrequenz-Identifikationssystem, das in mehreren Bändern (LF, HF oder UHF) arbeitet.
  • NFC ist ein auf HF bei 13,56 MHz basierendes Schnittstellenprotokoll.
  • Jedes Gerät oder jeder Tag verfügt über eine Antenne, die Signale sendet oder empfängt.

In einem RFID-Szenario erzeugt ein Lesegerät ein elektromagnetisches Feld. Passive RFID-Tags gewinnen Energie aus diesem Feld, um Daten zurückzusenden. Aktive Tags verfügen über eine eigene Energiequelle, die es ihnen ermöglicht, Signale über größere Entfernungen zu übertragen. Die Datenübertragungsgeschwindigkeit hängt von der verwendeten Frequenz ab. HF kann mittlere Geschwindigkeiten verarbeiten, während UHF oft einen schnelleren Durchsatz unterstützt, aber anfälliger für Störungen durch Metall oder Flüssigkeiten sein kann.

Statistik: Viele Einzelhändler weltweit verlassen sich bei der Verwaltung von Milliarden Artikeln pro Jahr in hohem Maße auf HF- oder UHF-Scanning, wodurch die Logistik optimiert und Warenschwund reduziert wird.

NFC zeichnet sich durch Peer-to-Peer-Funktionen (oder P2P) aus, mit denen NFC-Geräte A und B Informationen austauschen können, beispielsweise digitale Visitenkarten. Dies ist ein einzigartiger Vorteil von NFC, den andere Formen der RFID-Technologie nicht haben, da sie nur in einem Einweg-Abfrage-Antwort-Modus funktionieren.

Welche Standards regeln die Datensicherheit? (NFC-Forum und RFID-Standards)

Jedes Mal, wenn Sie winken ein RFID Wenn Sie kontaktlos bezahlen möchten, müssen Sie sich auf Protokolle verlassen, die robust und allgemein akzeptiert bleiben müssen. Einige wichtige Akteure:

  1. NFC Forum: Ein Industriekonsortium, das Konformitätsrichtlinien für die NFC-Technologie festlegt. Sie stellen sicher, dass ein NFC-Lesegerät einer Marke einen NFC-Tag einer anderen Marke lesen kann, und fördern so die Interoperabilität. Sie definieren auch die Verschlüsselungs- und Datensicherheitsnormen zum Schutz Ihrer privaten Daten.
  2. RFID-Standards: Diese werden von Organisationen wie ISO oder GS1 überwacht. Sie beschreiben die Frequenzen, die Verwendung von RFID im Vergleich zu Barcodes und die Methoden zur Kollisionsvermeidung. Darüber hinaus klassifizieren diese Standards, wie eine RFID-Karte oder ein RFID-Ausweis auf Abfragen reagieren soll, und stellen sicher, dass die Produkte aller Anbieter miteinander kommunizieren können.

Sicherheit ist das Wichtigste. Egal, ob Sie ein Produkt in einem Lager scannen oder kontaktlose Zahlungen durchführen, niemand möchte das Risiko eingehen, vertrauliche Informationen preiszugeben. Viele HF-basierte Lösungen enthalten Verschlüsselungsschlüssel oder rotierende Token, um Angreifer in Schach zu halten. Aus diesem Grund ist der Unterschied in den Protokollen wichtig – NFC und HF RFID verwenden oft dasselbe Band, aber das NFC-Teilmenge bietet erweiterte Sicherheit und Peer-to-Peer-Nutzung für persönliche Geräte.

NFC-fähige Geräte und Peer-to-Peer-Konnektivität: 13,56 MHz in Aktion

NFC ist in vielerlei Hinsicht der Grund dafür, dass Ihr Telefon als kontaktlose Busfahrkarte, digitaler Autoschlüssel oder als Schnelllink zur mobilen Website eines Geschäfts fungieren kann, wenn Sie auf ein Schild tippen. Weil Smartphones haben eine eingebettetes RFID Chip (angepasst für HF-Lesen im Nahbereich) können Sie Aufgaben ausführen wie:

  • Tippen Sie mit Ihrem Telefon auf einen Museumskiosk, um zusätzliche Ausstellungsinformationen zu lesen.
  • Tauschen Sie mithilfe der P2P-Kopplung Fotos oder Kontaktdaten mit einem anderen Telefon aus.
  • Koppeln Sie Ihr Telefon durch nur ein Tippen mit einem drahtlosen Lautsprecher oder Kopfhörern.

Das Konzept dahinter NFC-fähige Mobilgeräte nutzen Near Field Communication, bei der sich das Telefon dem NFC-Tag oder dem Gerät, mit dem es interagiert, bis auf etwa einen Zentimeter nähern muss. Dieser Nahkontakt sorgt für Komfort und Sicherheit. NFC ist die beste Lösung, wenn Sie ein reibungsloses Erlebnis wünschen. Benutzer müssen nicht mehr durch die Einstellungen blättern, sondern können einfach tippen und loslegen.

Felica, eine spezielle NFC-Technologie, die in Japan weit verbreitet ist, wird in vielen U-Bahn-Karten und mobilen Geldbörsen eingesetzt. Mit Felica können Benutzer Fahrkarten oder E-Cash auf ihrem Telefon oder ihrer Karte speichern und so alltägliche Aufgaben beschleunigen. Dies zeigt Wie NFC und RFID-Technologien konvergieren bei 13,56 MHz und erleichtern so die täglichen Aufgaben für Millionen Menschen weltweit.

Vergleich anderer drahtloser Kommunikationstechnologien: Bluetooth, WiFi und mehr

RFID und NFC sind zwar leistungsstark, aber sie sind nicht die einzigen Akteure. Sie könnten auch Folgendes sehen:

  • Bluetooth: Ideal zum Streamen von Audio oder zum Anschließen einer Tastatur, mit einer typischen Reichweite von bis zu 10 Metern.
  • WLAN: Bietet Hochgeschwindigkeitsdaten für das Internet der Dinge und deckt oft ganze Gebäude oder größere Gebiete ab.
  • Aktive Tags für spezialisierte Echtzeit Verfolgung in Lagerhäusern (diese verwenden Stromquellenbatterien, um die Signale aufrechtzuerhalten).

Der Hauptunterschied zwischen WLAN und NFC liegt im Nutzungsszenario:

  • WLAN und Bluetooth sorgen für eine größere Reichweite und kontinuierliche Datenströme.
  • NFC konzentriert sich auf die kurze Reichweite (einige Zentimeter Kontaktzone) für schnelle, drahtlose und sichere Interaktionen.

Wägen Sie bei der Planung des Zutrittskontroll- oder Zahlungssystems Ihres Unternehmens die Vor- und Nachteile ab. Wenn Sie eine Tür benötigen, die von der anderen Seite des Feldes aus geöffnet werden kann, sind RFID-Lösungen mit aktiven RFID-Tags möglicherweise das Richtige für Sie. Wenn Sie berührungsloses Scannen für Mitarbeiter wünschen, ein NFC Gerät oder HF-RFID-Karte können ideal sein. 

Wählen Sie den richtigen Ansatz für IoT, Zugangskontrolle und mehr

In der modernen Welt ist alles miteinander verbunden. Das IoT oder Internet der Dinge lebt von Geräten, die nahtlos Daten austauschen. Wie wählen Sie also den richtigen Weg?

  • Für den sicheren Gebäudezugang reicht in der Regel HF RFID oder NFC aus, da zum Scannen nur ein oder zwei Zentimeter benötigt werden ein Abzeichen.
  • Für große Industrieanlagen: Möglicherweise bevorzugen Sie UHF-RFID oder aktive Tags, die über eine Entfernung von bis zu 10 Metern kommunizieren können, um die Anlagenverfolgung in Echtzeit zu ermöglichen.
  • Für robuste Verbraucher-Apps: NFC eignet sich perfekt für schnelles kontaktloses Bezahlen oder telefonbasierte ID-Systeme.
  • Für E-Tickets oder Bibliothekssysteme: HF- oder 13,56-MHz-Lösungen gewährleisten schnelles, konsistentes Scannen.

Da diese Technologien einzigartige Stärken bieten, verfolgen viele Organisationen einen hybriden Ansatz: Sie nutzen HF für das Scannen im Nahbereich und UHF oder WiFi für eine umfassendere Überwachung. Die Wahl der Technologie kann zu einem erheblichen ROI führen, sei es durch geringere Arbeitskosten, verbesserte Benutzerzufriedenheit oder erhöhte Datensicherheit. Schauen Sie sich unsere NFC-Tags und -Lösungen für einen tieferen Einblick in die ersten Schritte mit diesen Frequenzen und Protokollen.

FAQs: Ihre brennenden Fragen zu NFC und RFID

Wie weit können NFC-Tags gelesen werden?
Im Allgemeinen nur wenige Zentimeter – oft 1 bis 4 cm. Diese kurze Reichweite ist eine Funktion, die sicherstellt, dass nur absichtliches Tippen erfolgt. Deshalb wird sie gerne für sicheres kontaktloses Bezahlen oder Gerätekoppeln verwendet.

Verwenden sowohl NFC als auch RFID 13,56 MHz??
Ja. 13,56 MHz ist Teil des HF-Bands für RFID und die Standardfrequenz für die Kommunikation mit NFC-Geräten. Diese Überschneidung ist der Grund, warum manche NFC als eine Untergruppe von RFID betrachten.

Was ist der Unterschied zwischen NFC und RFID im Alltagsgebrauch?
Der Unterschied zwischen NFC und RFID liegt in Reichweite und Kommunikationsart. RFID kann aus größerer Entfernung lesen (insbesondere UHF), während NFC normalerweise Nahkontakt erfordert, aber P2P-Modi bietet.

Welche Branchen sind auf 13,56 MHz HF angewiesen??
Einzelhandel (für Kundenkarten), Bildung (für die Ausleihe in Bibliotheken), Gesundheitswesen (für Personalausweise) und viele andere. Sogar Proximity-Kartenlösungen für den sicheren Bürozugang basieren häufig auf HF.

Sollte ich passive oder aktive RFID-Tags kaufen??
Dies hängt von Ihrer Stromquelle und der Lesereichweite ab. Passive RFID-Tags haben keine interne Batterie und sind günstiger. Aktive RFID-Tags mit Batterie können Signale bis zu 100 Meter weit senden.

Wie steht es um den Datenschutz?
Standards von Organisationen wie ISO, der NFC Forum und lokale Vorschriften stellen Verschlüsselung und Protokolle sicher. Viele Transaktionen beinhalten beispielsweise rollierende Passwort-Token.

Gibt es einen universellen globalen Standard für RFID?
Es gibt mehrere, aber im Großen und Ganzen ja. Zu den RFID-Standards gehören ISO/IEC 14443 für HF, verschiedene globale EPC-Standards für UHF und mehr. Diese gewährleisten die Interoperabilität zwischen den Herstellern.

Zusammenfassung: Die wichtigsten Erkenntnisse

  • 13,56 MHz ist eine Hochfrequenz, die in NFC- und RFID-Lösungen verwendet wird.
  • NFC wird als eine Untergruppe von RFID betrachtet und konzentriert sich auf Interaktionen über kurze Distanzen (einige Zentimeter).
  • Der Unterschied zwischen NFC und RFID im weiteren Sinne liegt in erster Linie in der Lesereichweite und der Peer-to-Peer-Fähigkeit.
  • RFID steht für Radio Frequency Identification und kann LF-, HF- oder UHF-RFID umfassen.
  • NFC eignet sich hervorragend für schnelle und sichere Transaktionen wie kontaktloses Bezahlen oder die Kopplung per Telefon.
  • HF-basierte Lösungen, insbesondere 13,56 MHz, werden häufig für Bibliothekssysteme, Ausweise und mehr verwendet.
  • Für eine größere Reichweite (bis zu 10 Meter) könnten Sie UHF- oder aktive Tags mit eigener Stromquelle in Betracht ziehen.
  • NFC und RFID sind für moderne Unternehmen im Internet der Dinge von entscheidender Bedeutung.
  • Sie verlassen sich auf Standardprotokolle zur Datensicherheit, vom NFC-Forum bis hin zu ISO-basierten RFID-Standards.
  • Je nach Leistungsbedarf und Lesedistanz können Tags aktiv oder passiv sein.

Wir helfen Ihnen gerne dabei, einen Ansatz zu entwickeln, der Ihren individuellen Anforderungen entspricht – beispielsweise die drahtlose Implementierung von RFID in einem riesigen Lager oder die Einführung einfacher NFC-Scans in einer kleinen Campus-Bibliothek. Wählen Sie die richtige Lösung für Ihre Umgebung und profitieren Sie von verbesserter Effizienz, reduziertem Aufwand und höherer Benutzerzufriedenheit. Wenn diese Vision Sie anspricht, zögern Sie nicht, uns noch heute für eine fachkundige Beratung zu kontaktieren!

Kommentare

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