Was ist der Unterschied zwischen 13,56 MHz und 125 kHz RFID-Tags

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Was ist der Unterschied zwischen 13,56 MHz und 125 kHz RFID? Ein Vergleich zwischen Niederfrequenz- und Hochfrequenz-Ausweissystemen

Sind Sie neugierig auf den Unterschied zwischen 13,56 MHz und 125 kHz RFID? Wenn Sie sich schon einmal gefragt haben, welche Frequenz für Ihr Tag am besten geeignet ist, sind Sie hier richtig. Dieser Artikel ist lesenswert, da er die wesentlichen Unterschiede in der RFID-Technologie hervorhebt und klar erklärt, wie sich jede Betriebsfrequenz auf Zugangskontrolle, Datensicherheit und Gesamtleistung auswirkt. Am Ende werden Sie herausfinden, welche MHz-RFID-Tags am besten zu Ihren individuellen Betriebsanforderungen passen, sei es im Einzelhandel, in der Logistik und Lieferkette, in der Fertigung, im Gesundheitswesen, im Asset Management oder in der Bekleidungs- und Textilbranche. Tauchen Sie ein!


1. Was ist RFID und warum ist die Frequenz wichtig?

RFID (Radio Frequency Identification) verwendet Radiowellen, um Daten von einem Etikett an ein Lesegerät zu übertragen. Diese Daten können eine Kartenseriennummer, einen Standortcode oder eine andere Kennung enthalten. Unterschiedliche Betriebsfrequenzen – 125 kHz und 13,56 MHz – wirken sich auf die Datenerfassung, -verarbeitung und -sicherung aus.

Meiner Erfahrung nach ist die Frequenz mehr als nur eine technische Spezifikation. Sie wirkt sich direkt auf die Lesereichweite, die Anmeldefähigkeit und die Sicherheitsstufen aus. Darüber hinaus verfügt jedes Frequenzband häufig über spezielle Hardware (wie Antennentypen), um die Leistung zu optimieren. Die Wahl einer niedrigen Frequenz (LF) oder hohen Frequenz (HF) kann zu erheblichen Unterschieden in der Leistung und Skalierbarkeit Ihres Systems führen. Beispielsweise können 125 kHz als niedrige Frequenz betrachtet werden, während 13,56 MHz (in manchen Kontexten oft als HF bezeichnet) als hohe Frequenz gilt.


2. Welche Beziehung besteht zwischen niedriger Frequenz und 125 kHz?

125 kHz wird häufig als Niederfrequenz (LF) bezeichnet. Der Begriff „Niederfrequenz“ bezeichnet nicht nur eine kleinere Zahl; er gibt auch an, wie tief die Spule schwingt, um Signale zu übertragen. Viele 125-kHz-Tags verwenden 125-kHz-Näherungstechnologie, was bedeutet, dass sie im Nahbereich funktionieren – oft nur wenige Zentimeter bis zu etwa 10 cm, je nach Antenne und Umgebung.

Wenn Sie von 125-kHz-Proximity-Anmeldeinformationen wie 125-kHz-Karten hören, wissen Sie, dass diese häufig zur Tieridentifizierung verwendet werden (denken Sie an Mikrochips für Haustiere). Sie werden auch häufig in Zugangskontrollsystemen verwendet, obwohl ihre Lesereichweite im Vergleich zu 13,56-MHz-Lösungen manchmal geringer ist. Da 125-kHz-Systeme mit niedriger Frequenz arbeiten, können sie in Umgebungen mit Metall oder Wasser robuster sein.

Aus praktischer Sicht wünschen sich viele Unternehmen ein System, das Zuverlässigkeit und eine größere Reichweite bietet als eine Standard-Magnetstreifenkarte. Der typische 125-kHz-RFID-Tag kann jedoch eine Einschränkung der Reichweite aufweisen – dennoch wird er aufgrund seiner geringen Kosten und der einfachen Zugangskontrolle bevorzugt. Weitere Einzelheiten zur Implementierung von 125-kHz-RFID-Tags finden Sie unter 125-kHz-RFID-Tag-Optionen.


3. Was bedeutet 13,56 MHz für RFID-Tags?

Wenn wir von 13,56 MHz sprechen, reden wir von einem Hochfrequenzband. Der 13,56-MHz-Ansatz ist bei Mifare-Produkten üblich, wie etwa bei der Mifare-Karte oder Mifare Classic sowie beim 13,56-MHz-Mifare. Normalerweise unterscheiden sich RFID-Systeme mit 13,56 MHz und 125 kHz in Sicherheitskapazität und Datenspeicherung. Tags mit 13,56 MHz können eine größere Datenmenge speichern. Sie unterstützen auch erweiterte Funktionen wie Verschlüsselung und Authentifizierung.

Diese höhere Betriebsfrequenz profitiert oft von einem komplexeren Antennendesign. Sie kann erweiterte Funktionen wie das Schreiben von Kartendaten, die Implementierung eines Satzes von Verschlüsselungsschlüsseln oder die Verwendung sicherer Elemente für eine robuste Zugangskontrolle verarbeiten. Mifare ist beispielsweise eine beliebte Smartcard-Lösung, die Datensegmente für Karten 1, 2, 3 und 4 mit unterschiedlichen Sicherheitseinstellungen.

Meiner Erfahrung nach ist 13,56 MHz für Organisationen am besten geeignet erfordern einen ernsthaften Schutz der Anmeldeinformationen, wie Krankenhäuser, die mit Patientendaten arbeiten, oder biometrische Lesegeräte, die Fingerabdrücke speichern. Wenn Sie erweiterte Sicherheitsfunktionen erkunden, möchten Sie vielleicht auch mehr erfahren über 13,56 MHz RFID-Innovationen.


4. Wie funktionieren Antennen in diesen Systemen?

125 kHz und 13,56 MHz benötigen eine Antenne zum Senden und Empfangen von Signalen. Form und Größe der Antenne beeinflussen, wie gut das RFID-Tag erkannt werden kann, insbesondere in einer unübersichtlichen Umgebung. Da RFID-Hardware bei 125 kHz möglicherweise eine längere Wellenlänge hat, kann das Design des Schaltkreises und der Spule robuster gegenüber Störungen erscheinen, führt jedoch normalerweise zu einer kürzeren Lesereichweite.

Eine Antenne für 13,56 MHz (häufig in Mifare-Kartensystemen verwendet) reagiert zwar empfindlicher auf Metallgegenstände oder Flüssigkeiten, ermöglicht aber dennoch einen sichereren Datenaustausch. Das ist ein Grund, warum man in kartenbasierten Zugangskontrollsystemen, die Daten verschlüsseln oder erweiterte Authentifizierung unterstützen müssen, HF-Systeme (Hochfrequenz) findet.

Profi-Tipp: Konsultieren Sie bei der Auswahl einer Antenne für Ihre RFID-Lösung einen erfahrenen Installateur oder HF-Ingenieur, um sicherzustellen, dass Sie die höchsten Standards in Bezug auf Leistung und Zuverlässigkeit erfüllen. Eine Übersicht über spezielle Antennenlösungen finden Sie auf unserer Seite RFID für die Zugangskontrolle..


5. Warum ist die Lesereichweite so wichtig?

Die Lesereichweite gibt an, wie weit das RFID-Tag vom Lesegerät entfernt gelesen werden kann. Normalerweise können 125-kHz-Tags in einer Entfernung von einigen Zentimetern bis zu einem Meter gelesen werden, bei bestimmten Speziallösungen sogar innerhalb einer Entfernung von einem Meter. 13,56 MHz hingegen kann in einer kurzen Entfernung von einem bis mehreren Zentimetern verwendet werden, bestimmte Speziallesegeräte können jedoch noch weiter gehen und erreichen unter idealen Bedingungen manchmal eine Entfernung von einem Meter.

  • 125 kHz: Gut in Umgebungen mit Metall oder Wasser, aber begrenzte Reichweite (oft bis zu 3 cm).
  • 13,56 MHz: Möglicherweise mehr Datenkapazität und Sicherheit, aber relativ geringe Reichweite, sofern nicht speziell darauf geachtet wird.

Wenn Sie UHF (Ultra High Frequency, normalerweise 860–960 MHz) in Betracht ziehen, können Sie sogar noch größere Reichweiten erzielen – manchmal mehrere Meter. Wir konzentrieren uns hier jedoch auf den Unterschied zwischen 13,56 MHz und 125 kHz. Schauen Sie sich unsere UHF-RFID-Tag Druckanleitung, um mehr über Technologien mit erweiterter Reichweite zu erfahren.


6. Unterscheidet sich die Datensicherheit bei diesen Frequenzen?

Ja! Datensicherheit ist einer der größten Vorteile von 13,56-MHz-Lösungen. Mifare-, Mifare Classic- und Desfire-Kartenoptionen enthalten häufig einen Verschlüsselungsalgorithmus, eine sichere Kartennummernverwaltung und erweiterte Authentifizierungsmethoden. Sie ermöglichen es Ihnen auch, Daten direkt auf das Etikett zu schreiben und so Funktionen wie E-Wallets, Treueprogramme oder Ticketverwaltung freizuschalten. 13,56-MHz-Systeme können auch die Kartenseriennummer und zusätzliche Datensätze speichern, die jeweils durch unterschiedliche Schlüssel geschützt sind.

Andererseits bieten 125-kHz-Karten im Allgemeinen nur eine geringe Sicherheit. Es besteht ein höheres Risiko für Datenabschöpfung oder -duplizierung, da viele ältere 125-kHz-Systeme weder verschlüsseln noch eine robuste Authentifizierung verwenden. Für einfache Türöffnungen oder grundlegende Gerätekontrollen können 125 kHz jedoch immer noch ausreichen, wenn Sie keine erweiterte Sicherheit benötigen. Wenn Sie erhöhte Sicherheit bevorzugen, sollten Sie für zusätzliche Sicherheit eine DESFire-Karte oder eine Mifare-Lösung einbauen. 


7. Welcher Frequenzbereich ist für Zutrittskontrollsysteme ideal?

125 kHz (LF) und 13,56 MHz (HF) werden häufig in Zugangskontrollsystemen verwendet. Wenn Ihr Unternehmen nur grundlegende Näherungstechnologie benötigt – beispielsweise Mitarbeiter, die aus kurzer Entfernung auf einen Türleser tippen –, reicht möglicherweise ein 125-kHz-System aus. Wenn Sie jedoch eine robustere Verschlüsselung und zusätzliche Funktionen wie das Speichern von Benutzerdaten oder das Anpassen der Speicherblöcke von Karte 1 bis Karte 4 benötigen, ist 13,56 MHz die bessere Wahl.

  • 125 kHz (LF):

    • Grundlegende Identifizierung.
    • Es gibt Potenzial für viele lokale und globale Duplikate, die die Lage verschlimmern können wenn Sie hohe Sicherheit benötigen.
    • Wird oft für kostengünstige Anwendungen gewählt.
  • 13,56 MHz (HF):

    • Bessere Verschlüsselung und ernsthafter Schutz.
    • Möglichkeit zum Speichern von Verschlüsselungsschlüsseln, Kartendaten oder anderen erweiterten Funktionen.
    • Ermöglicht eine effektivere Biometrieintegration, insbesondere wenn Sie auf biometrische Lesegeräte angewiesen sind, die Fingerabdruckdaten zur Zugangskontrolle speichern.

8. Gibt es Kostenunterschiede zwischen 125-kHz- und 13,56-MHz-RFID-Tags?

Im Allgemeinen sind 125-kHz-RFID-Lösungen im Vergleich zu ihren 13,56-MHz-Gegenstücken kostengünstig. Dies liegt zum Teil daran, dass viele 13,56-MHz-Karten spezielle Verschlüsselungs- und Authentifizierungsfunktionen oder können mehr Daten. Allerdings ist der Preisunterschied nicht immer groß, insbesondere wenn man den Mehrwert der erweiterten Funktionen und der größeren Betriebsflexibilität von 13,56-MHz-Tags berücksichtigt.

Wenn Ihre Anforderungen minimal sind – Sie benötigen beispielsweise nur einen Kunden als Standort 1-Ansatz und kennzeichnen einen Kunden als Standort 2 –, reichen 125 kHz möglicherweise aus. Wenn Sie jedoch erweiterten Schutz und die Möglichkeit suchen, erweiterte Datenfelder für jede Karte zu aktualisieren oder zu lesen, sind 13,56 MHz möglicherweise die intelligentere langfristige Investition. 


9. Fallstudien aus der Praxis und gängige Anwendungen

Einzelhandel und Bekleidung

Einzelhändler verwenden häufig 13,56-MHz-RFID-Lösungen, da sie mehr Kartendaten speichern und erweiterte Treueprogramme integrieren können. Einige integrieren sogar Mifare Classic oder Mifare-basierte Systeme, um E-Zahlungen, Mitgliedsprämien oder Ladengutschriften abzuwickeln. Die erweiterten Sicherheitsfunktionen sorgen dafür, dass jede Transaktion sicher ist, und verhindern eine unbefugte Nummernrückduplizierung.

Gesundheitspflege

Krankenhäuser verlassen sich bei der Zugangskontrolle und Patientenidentifikation in der Regel auf 13,56-MHz-Systeme. Ein großer Teil verwendet Desfire-Kartenlösungen, da diese einen Satz Verschlüsselungsschlüssel zum Schutz vertraulicher Daten bieten. In Umgebungen mit hohem Risiko wie diesen kann RFID mit biometrischen Lesern oder Fingerabdruckscannern integriert werden, um eine zusätzliche Sicherheitsebene hinzuzufügen.

Produktion und Logistik

Viele Fabriken entscheiden sich immer noch für 125 kHz, da sie nur grundlegende Lieferungen oder Mitarbeiterbewegungen an Toren verfolgen müssen. Sie schätzen die Widerstandsfähigkeit des Niederfrequenzsystems in metallischen oder feuchten Umgebungen. Einige steigen jedoch auf UHF-Systeme um, die schnelleres Scannen aus bis zu mehreren Metern Entfernung ermöglichen. Dennoch bleiben 125 kHz beliebt, wenn es um das Lesen von Kisten oder Containern aus kurzer Entfernung geht. Hier kann der Versuch, die Komplexität zu erhöhen, zum Tragen kommen, insbesondere wenn der Installateur mit mehreren Frequenzen arbeitet.

Vermögensverwaltung

Für Unternehmen, die große Lagerbestände verwalten, können HF-Lösungen wie 13,56 MHz so programmiert werden, dass sie mehr Daten speichern – ideal für die Überprüfung von Karte 2, Karte 3 und sogar Artikelspezifikationen. Einige verwenden erweiterte Authentifizierung für hochwertige Vermögenswerte. Andere halten es einfacher und verwenden 125-kHz-Systeme, wenn hohe Sicherheit oder große Datenkapazität nicht erforderlich sind.


10. Häufig gestellte Fragen zu 13,56 MHz und 125 kHz RFID

Wie wähle ich für die Zugangskontrolle zwischen 125 kHz und 13,56 MHz?
Bewerten Sie Ihre Sicherheitsanforderungen. Wenn Sie nur geringe Sicherheit benötigen, könnten 125 kHz ausreichend sein. Wenn Sie erweiterte Authentifizierung und die Möglichkeit zum sicheren Schreiben von Daten benötigen, sollten Sie 13,56 MHz in Betracht ziehen.

Können 13,56 MHz-Systeme eine Lesereichweite von 1 Meter erreichen?
Unter besonderen Bedingungen oder mit speziellen Lesegeräten können bestimmte HF-Systeme eine Reichweite von bis zu einem Meter erreichen. Typische 13,56-MHz-Lösungen haben jedoch eine relativ kurze Lesereichweite – oft nur wenige Zentimeter.

Sind 125 kHz immer die günstigere Option?
Während 125 kHz in Basiskonfigurationen kostengünstiger sein können, hat sich die Lücke zu 13,56 MHz verringert. Die Vorteile der erweiterten Sicherheit und Datenkapazität bei 13,56 MHz können auch rechtfertigen den geringen Preisunterschied.

Sind MIFARE und DESFire beide 13,56 MHz?
Ja. Mifare- (einschließlich Mifare Classic) und Desfire-Kartenlösungen arbeiten im Allgemeinen mit 13,56 MHz. Sie bieten im Vergleich zu herkömmlichen 125-kHz-Systemen verbesserte Sicherheitsfunktionen.

Welche RFID-Frequenz ist für die biometrische Integration am besten geeignet?
Die meisten biometrischen Lesegeräte, die kontaktloses RFID verwenden, basieren auf HF- oder UHF-Frequenzen. 13,56-MHz-Systeme sind beliebt, da sie Fingerabdruckdaten während der Authentifizierung sicher speichern oder darauf verweisen können.

Unterstützt 125 kHz auch Verschlüsselung?
Normalerweise verschlüsseln 125-kHz-Anmeldeinformationen keine Daten. Sie sind anfälliger für Duplizierung und Skimming. Wenn ernsthafter Schutz erforderlich ist, wird daher 13,56 MHz empfohlen.


Quellen und zusätzliche Erkenntnisse


Zusammenfassung der wichtigsten Dinge, die Sie sich merken sollten

  • RFID arbeitet auf unterschiedlichen Frequenzniveaus, wobei 125 kHz (LF) und 13,56 MHz (HF) die primären Optionen sind.
  • 125 kHz bietet kostengünstige Optionen und eine robuste Leistung in der Nähe von Metall und Wasser, aber normalerweise eine geringe Sicherheit und eine reduzierte Lesereichweite.
  • 13,56 MHz (oft mit Mifare- oder Desfire-Karten verwendet) unterstützt erweiterte Verschlüsselungs-, Authentifizierungs- und Smartcard-Funktionen.
  • Die Lesereichweite für 125 kHz und 13,56 MHz ist im Allgemeinen kurz (bis zu 3 cm oder mehr), spezielle Lesegeräte können jedoch 1 Meter erreichen.
  • Datensicherheit ist ein Markenzeichen von 13,56-MHz-Systemen; 125 kHz lassen sich leichter klonen und verfügen nicht über erweiterte Verschlüsselung.
  • Sowohl Niederfrequenz- als auch Hochfrequenz-Tags weisen Ähnlichkeiten hinsichtlich der Antenne- und HF-Kommunikation auf, verfügen jedoch jeweils über einzigartige Vorteile.
  • Berücksichtigen Sie bei der Wahl zwischen 125 kHz und 13,56 MHz die Anforderungen Ihrer Branche (Einzelhandel, Logistik, Gesundheitswesen, Fertigung usw.).
  • Die Integration zusätzlicher Sicherheitsfunktionen, etwa Biometrie, ist mit 13,56 MHz normalerweise effektiver.
  • Im Zweifelsfall können Sie sich bei der Auswahl der Hardware von Experten beraten lassen, vom Transponderdesign bis zur RFID-Hardwareintegration.

Für ausführlichere Diskussionen und personalisierte Empfehlungen können Sie auch unsere anderen Ressourcen erkunden:

Denken Sie daran, dass es hier nicht darum geht, die Technologie absichtlich zu verkomplizieren, aber es kann sein, dass Sie versuchen, die Komplexität zu erhöhen, wenn Ihr Betrieb expandiert. Planen Sie immer, die Komplexität der numerischen oder numerischen Basiserweiterungen eines Kunden zu berücksichtigen, um eine robuste Zukunftssicherheit zu gewährleisten. Durch die Wahl der richtigen Frequenz erzielen Sie eine hervorragende Leistung und erfüllen gleichzeitig die höchstenStandards für Sicherheit, Effizienz und Benutzererfahrung.

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