So nutzen Sie RFID zur Bestandsverfolgung​

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Bestandsverwaltung mit RFID-Technologie: So nutzen Sie RFID effizient zur Bestandsverfolgung

In der heutigen Welt der Bestandsverwaltung ist die Bestandsverwaltung der Eckpfeiler eines florierenden Unternehmens.

Ob Sie im Einzelhandel, in der Logistik und Lieferkette, im Transport- und Parkraummanagement, in der Fertigung, im Gesundheitswesen, im Asset Management und in der Sicherheit, in der Landwirtschaft und Viehwirtschaft, im Bildungs- und Bibliotheksmanagement oder in der Bekleidungs- und Textilbranche tätig sind, die Entwicklung eines modernen Bestandsverfolgungssystem ist unverzichtbar geworden. Dieser Blogbeitrag zeigt Ihnen alles, was Sie über den Einsatz von RFID zur Bestandsverfolgung wissen müssen – warum es wichtig ist, wie es die Betriebseffizienz steigert und wie Sie schnell loslegen können. Es lohnt sich, diesen Beitrag zu lesen, wenn Sie Ineffizienzen beseitigen, menschliche Fehler reduzieren, Zeitverschwendung minimieren und Gewinne maximieren möchten.

Was ist RFID für die Bestandsverwaltung – und warum brauchen wir es?

Unter Bestandsverwaltung versteht man die Überwachung, Lagerung und Nachverfolgung von Waren oder Materialien, um eine optimale Verfügbarkeit zu gewährleisten, ohne übermäßiges Kapital zu binden. Die Bestandsverwaltungsbranche hat sich im Zuge der Modernisierung der Technologie dramatisch weiterentwickelt – und hier RFID für die Bestandsaufnahme kommt rein.

RFID steht für Radio Frequency Identification. Dabei handelt es sich um einen RFID-Ansatz, bei dem Radiowellen zum Lesen von Daten verwendet werden, die auf einem kleinen Chip, einem sogenannten RFID-Tag, gespeichert sind. Diese Tags werden entweder von einer internen Stromquelle (bei aktiven RFID-Tags) oder durch das Erfassen von Signalen eines RFID-Lesegeräts (bei passiven RFID-Tags oder passiven Tags) mit Strom versorgt.

Mit RFID zur Bestandsverwaltung können Sie schnell mehrere Artikel scannen, Informationen zum Artikel abrufen (Standort, Produkt-ID, Menge) und Bestandsdaten in Echtzeit aktualisieren. Dies ist ein Wendepunkt, da manuelle Bestandsprüfungen zeitaufwändig und fehleranfällig sind. RFID bietet eine schnellere und zuverlässigere Möglichkeit zur Bestandsverwaltung, was zu niedrigeren Kosten und reibungsloseren Arbeitsabläufen führt.

Statistik: Laut einigen Marktstudien kann der Bestandsverwaltungsprozess um bis zu 801 TP3T beschleunigt werden, wenn Unternehmen ein RFID-System einführen.

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Warum RFID anstelle von Barcodes für die Bestandsverwaltung verwenden?

Sie fragen sich vielleicht, warum Sie RFID verwenden sollten, wenn Sie bereits über ein etabliertes Barcodesystem verfügen. Barcodes sind für viele Unternehmen weltweit traditionell die erste Wahl. Der Unterschied liegt jedoch in der Geschwindigkeit, der Bestandsgenauigkeit und der Möglichkeit, mehrere Artikel ohne direkte Sichtverbindung zu scannen.

  1. Keine Sichtverbindung erforderlich
    Bei einem Barcode muss der Scanner direkt auf das Etikett gerichtet werden, RFID-Tags können jedoch durch die Verpackung hindurch und aus der Ferne gelesen werden – ohne dass jedes Produkt vor einen Laser gehalten werden muss. Dies spart in einem Lager mit großem Volumen enorm viel Arbeit.

  2. Schneller und effizienter
    Da RFID die Massenverfolgung von Artikeln ermöglicht, verringert sich der Zeitaufwand für die physische Bestandsaufnahme drastisch. Scanner können Hunderte von Tags innerhalb von Sekunden scannen. Dadurch können Mitarbeiter ihren Bestand häufiger zählen, was zu genauen Bestandsniveaus führt.

  3. Verbesserte Tracking-Lösung
    RFID kann in andere Softwareplattformen integriert werden, um ein robustes, automatisiertes oder RFID-basiertes Bestandsverwaltungssystem zu erstellen. Diese Synergie ermöglicht Echtzeit-Updates zu Lagerbeständen, Lagerbeständen und potenziellen Schwundbeständen.

Wie funktioniert die RFID-Technologie in einer Lagerumgebung?

In einer typischen Lagerumgebung ist die RFID-Technologie eine Hochgeschwindigkeits-Tracking-Lösung. So funktioniert es:

  • Tags (wie passive RFID-Tags) werden an Waren, Kartons oder Paletten angebracht. Jeder RFID-Tag hat einen einzigartigen RFID-Code, der als eindeutige Kennung dient.
  • Ein Netzwerk aus RFID-Lesegeräten verwendet Radiowellen, um Tags zu scannen, während sie sich durch die Anlage bewegen. Dies kann an Wareneingangsdocks, Check-in-Punkten in Vertriebszentren oder Kommissionierstationen geschehen.
  • Die Daten von diesen RFID-Tags übermittelt an Ihr Bestandsverwaltungssystem. Diese Echtzeitübertragung hilft Lagerbetreibern, Lagerbestände zu optimieren und Nachbestellpunkte vorherzusehen.

RFID bietet einen enormen Vorteil: RFID kann für alles verwendet werden, von der Sendungsüberprüfung (um sicherzustellen, dass jede Palette korrekt ist) bis hin zur Vermeidung von Bestandsabweichungen. Lagermitarbeiter müssen nicht mehr für jedes Frachtstück manuelle Bestandsprüfungen durchführen, was die Arbeitskosten senkt und die Effizienz steigert.

Implementierung eines RFID-Systems für die Bestandsverwaltung: Wichtige Schritte

Wenn Sie die Implementierung einer RFID-Lösung planen, benötigen Sie einen strategischen Plan. Nachfolgend finden Sie kurze Schritte, die Sie bei der Implementierung von RFID unterstützen:

  1. Definieren Sie Ihre Ziele: Möchten Sie die Bestandsgenauigkeit verbessern, die Bestandsverfolgung beschleunigen oder Schwund reduzieren? Die Identifizierung Ihrer Hauptziele bestimmt Ihren Ansatz.
  2. Wählen Sie Ihre RFID-Tags: Aktive Tags werden mit einer Stromquelle geliefert, während passive RFID-Tags Energie vom RFID-Lesegerät beziehen. Wägen Sie die Anforderungen hinsichtlich Entfernung, Umgebung und Kosten ab.
  3. Hardware auswählen: Sie benötigen ein RFID-System mit Lesegeräten, Scannergeräten, Antennen und RFID-Tags, um den Bedingungen in Ihrem Lager oder Laden standzuhalten.
  4. Software einrichten: Die Daten Ihrer Tags fließen in eine Verwaltungssoftware oder ein Bestandsverwaltungssystem, das die neuen Datenpunkte verarbeiten kann.
  5. Testen und Skalieren: Fangen Sie im kleinen Rahmen an, beheben Sie Probleme und weiten Sie die Maßnahmen schrittweise auf andere Geschäftsbereiche aus (wie Vertrieb oder Lager).
  6. Personal ausbilden: Die Umstellung von einer eher manuellen Bestandsaufnahme auf die Verwendung von RFID-Tags erfordert Schulungen. Betonen Sie die neuen Scan-Protokolle und wie Sie die Lesegenauigkeit überprüfen.

Vorteile der RFID-Nutzung: Größte Vorteile der RFID-Integration

Wenn Sie die Vorteile von RFID abwägen, werden Sie viele überzeugende Gründe finden, in diese Technologie zu investieren. Sehen wir uns das genauer an:

  1. Verbesserte Bestandsgenauigkeit

    • Mithilfe von RFID können Sie regelmäßig und schnell physische Bestandsprüfungen durchführen und sicherstellen, dass Ihr System Ihren Lagerbestand widerspiegelt. Dies führt zu einer genauen Bestandsdarstellung.
    • Aktualisieren Ihrer Bestandsverwaltungsdetails ermöglicht es Ihnen, Lagerausfälle zu vermeiden und den Lagerbestandseinkauf zu optimieren.
  2. Reduzierte Arbeitskosten

    • Da das Personal mehrere markierte Artikel in Sekundenschnelle scannen kann, verringert sich Ihr Arbeitsaufwand für die physische Bestandsaufnahme erheblich.
    • Die frei gewordene Zeit kann für höherwertige Aufgaben wie die strategische Planung oder die Verbesserung des Bestandsverwaltungsprozesses genutzt werden.
  3. Verbesserte Transparenz in der Lieferkette

    • Durch die Kombination eines RFID-Inventarsystems mit Lösungen zur Bestandsverfolgung erhalten Sie Echtzeitdaten über Ihre gesamte Lieferkette hinweg. Sie können Artikel von der Produktionslinie bis zum endgültigen Versand verfolgen.
    • Dieser Grad der Integration fördert einen reibungslosen Warenfluss und verbesserte Prognosen.

Nachteile der Verwendung von RFID: Mögliche Fallstricke, die Sie kennen sollten

Bevor Sie sich darauf einlassen, sollten Sie einige Nachteile der Verwendung von RFID bedenken:

  1. Anschaffungskosten

    • Die Kosten für RFID-Tags können variieren, je nachdem, ob Sie aktive oder passive Tags, sie kosten jedoch normalerweise mehr als ein einfaches Barcode-Etikett.
    • Die Installation eines robusten RFID-Systems mit mehreren Scannerstationen kann je nach Umfang zwischen Tausenden und Zehntausenden von Dollar kosten.
  2. Interferenzprobleme

    • Metallregale, Flüssigkeiten und dichte Verpackungen können die Funkwellen verzerren und in bestimmten Umgebungen Lesefehler oder eine geringere Genauigkeit verursachen.
    • Eine sorgfältige Planung und Gestaltung des Lagers oder Ladens kann zur Minderung dieser Probleme beitragen.
  3. Komplexe Implementierung

    • Die Einführung eines RFID-Inventarverwaltungssystems kann Änderungen an Standardverfahren, zusätzliche Schulungen für Mitarbeiter und die Integration in vorhandene Inventarsysteme oder Enterprise-Ressource-Planning-Lösungen (ERP) erfordern.
    • Die Bestandsverwaltung erfordert ein methodisches Projektmanagement, um Störungen so gering wie möglich zu halten.

Trotz dieser Nachteile sind viele Unternehmen der Meinung, dass die Vorteile des RFID-Einsatzes die Herausforderungen bei weitem überwiegen, insbesondere wenn Sie die Einrichtung optimieren und Reibungsverluste im täglichen Betrieb reduzieren.

So halten Sie mit RFID-Tags genaue Lagerbestände aufrecht

Um einen gesunden Lagerbestand zu gewährleisten, benötigen Sie konsistente und Echtzeit-Einblicke. RFID-Tags für die Bestandsverwaltung machen dies möglich, indem sie Ihnen ermöglichen, den Bestand automatisch zu verfolgen:

  1. Echtzeit-Updates

    • Das System protokolliert die Bewegung des Produkts, wenn ein RFID-Tag einen Scanner oder einen RFID-Lesegerät an der Tür passiert.So wissen Sie genau, wie viele Artikel noch vorrätig sind.
    • RFID-Daten werden nahtlos in Ihr Bestandsverwaltungssystem eingespeist und liefern Ihnen aktuelle Zahlen.
  2. Weniger physische Inventuren

    • Zwar müssen Sie immer noch regelmäßig physische Bestandsprüfungen durchführen, aber nicht mehr so oft. Durch kontinuierliche Überwachung bleiben Ihre Daten aktuell und das Risiko großer Abweichungen wird minimiert.
    • Wenn Sie dies tun geplante physische Inventurzählungen, es ist schneller, weil das Personal ganze Bereiche scannen kann.
  3. Bessere Prognosen

    • Durch die Analyse von Bestandsdaten in Echtzeit erkennen Sie Muster in Verkaufs-, Nutzungs- oder Nachbestellzyklen. So können Sie problemlos auf Saisons mit hoher Nachfrage planen oder die Ankunft von Lieferungen terminieren, damit Ihnen die Vorräte nicht ausgehen.

Einsatz von RFID für die Bestandsverwaltung: Best Practices und Tipps

Der Einsatz von RFID für die Bestandsverwaltung erfordert eine durchdachte Strategie. Nachdem ich Unternehmen aus verschiedenen Branchen persönlich bei der Bestandsverwaltung mit RFID beraten habe, finden Sie hier Best Practices, die Ihrem Unternehmen helfen können, die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen:

  1. Taggen Sie alles strategisch

    • Identifizieren Sie, welche Produkte oder Palettengruppen mit RFID gekennzeichnet werden müssen. Einige Organisationen kennzeichnen nur hochwertige Artikel, während andere die Kennzeichnung auf Artikelebene für eine höhere Granularität bevorzugen.
    • Stellen Sie sicher, dass die Platzierung des Tags nicht durch Metall oder andere Hindernisse blockiert ist, die das Lesen behindern könnten.
  2. Kombinieren Sie RFID mit Softwareplattformen

    • Viele Unternehmen nutzen Lösungen wie erweiterte Analysen oder künstliche Intelligenz, um die Daten von RFID-Tags zu interpretieren. Diese Synergie kann zu besseren Ergebnissen bei der Bestandslösung und zu effizienteren Nachbestellungen führen.
    • Suchen Sie nach einer Verwaltungssoftware, die sich nahtlos in Ihre vorhandenen Prozesse oder ERP-Systeme integrieren lässt, sodass Ihre gesamte Lieferkette auf derselben Plattform läuft.
  3. Mitarbeiter gründlich schulen

    • Eine erfolgreiche RFID-Implementierung hängt davon ab, dass Ihre Mitarbeiter wissen, wie sie Daten richtig scannen und interpretieren. Bieten Sie praktische Schulungen zu tragbaren Lesegeräten, Torlesegeräten und anderer Hardware an.
    • Wenn die Mitarbeiter sehen, wie einfach sich mit RFID eine physische Bestandsprüfung durchführen lässt, sind sie eher bereit, die Technologie zu übernehmen.

Fallstudie aus der Praxis: Viele Unternehmen profitieren von RFID

Viele Unternehmen aus allen Branchen haben erkannt, dass RFID die Bestandsverwaltung auf die nächste Ebene bringen kann. Betrachten wir beispielsweise ein Lager im Fertigungssektor:

  • Ziel: Sie wollten den Zeitaufwand für manuelle Bestandskontrollen von Rohstoffen und Fertigwaren reduzieren.
  • Durchführung: Durch die Anbringung von RFID-Etiketten auf jedem Produkt und jeder Palette verfügte jeder Artikel über eine eindeutige Kennung.
  • Ergebnis: Das Unternehmen verkürzte den Zeitaufwand für die Inventur um 501 TP3T. Außerdem konnte die Genauigkeit der physischen Inventur deutlich verbessert werden, was Fehlbestände verhinderte und dafür sorgte, dass jede Lieferung reibungslos verlief.

Zitat: „Seit RFID in unserem Werk eingeführt wurde, können wir den Lagerbestand von der Produktionslinie bis zur Versandrampe verfolgen und so unsere Gesamtproduktivität um 40% steigern.“ – Betriebsleiter

Dieser Fall zeigt, wie skalierbar und flexibel der Einsatz von RFID ist. Das RFID-System kann an die spezifischen Bedürfnisse eines einzelnen Lagers bis hin zu einem multinationalen Unternehmen angepasst werden..

Häufig gestellte Fragen zu RFID für die Bestandsaufnahme

Wie unterscheiden sich passive RFID-Tags von aktiven Tags?
Passive Tags haben keine eigene Stromquelle. Diese Tags werden durch Funkwellen eines RFID-Lesegeräts mit Strom versorgt. Auf der anderen Seite aktive Tags verfügen über Batterien, mit denen sie Daten über einen größeren Bereich übertragen können. Passive sind kostengünstiger und daher in typischen Bestandsverwaltungssituationen weit verbreitet.

Was kostet die Implementierung eines RFID-Systems?
Die Kosten für RFID-Tags variieren je nach Typ (passive oder aktive RFID-Tags), Haltbarkeit und Menge. Darüber hinaus kann die Infrastruktur – wie Lesegeräte, Antennen und Software – zwischen einigen Tausend Dollar und beträchtlichen Summen kosten, wenn Sie mehrere Lesestationen in einer Lagerumgebung installieren. Dennoch rechtfertigt der ROI oft die Investition.

Kann ich RFID in bestehende Softwareplattformen integrieren?
Ja. Moderne Bestandsverwaltungssysteme oder ERP-Lösungen bieten Module oder APIs zur Integration von RFID-Daten. Diese Integration stellt sicher, dass Sie die vorhandenen Ressourcen optimal nutzen und Ihre neuen RFID-Trackingdaten mit Ihrem aktuellen Bestandssystem verbinden.

Wie verbessert RFID die Anlagenverfolgung?
Mit der Anlagenverfolgung über RFID-Tags können Sie kritische oder hochwertige Artikel sofort in Echtzeit lokalisieren. Dies macht das Rätselraten überflüssig, erspart stundenlanges Suchen und stellt sicher, dass Ihre Artikel dort sind, wo sie sein müssen. SLieferkette.

Was ist der Unterschied zwischen einem RFID-Tag und einem Barcode?
Ein Barcode muss sich im Sichtfeld eines Scanners befinden, und normalerweise scannt man jeweils ein Objekt. Im Gegensatz dazu können RFID-Tags gleichzeitig aus der Ferne gelesen werden, ohne erfordern direkte Ausrichtung, Beschleunigung von Bestandsverwaltungsaufgaben und Reduzierung menschlicher Fehler.

Ist für die Nutzung der RFID-Technologie eine spezielle Schulung erforderlich?
RFID steht für Radio Frequency Identification und ist nach der Einrichtung benutzerfreundlich. Um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen, ist jedoch eine gewisse Schulung erforderlich. Es ist ein Muss, den Mitarbeitern beizubringen, wie sie effizient scannen, mit Leseabweichungen umgehen und Bestandsdaten interpretieren.

Kommentare

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